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'Es gibt keine Welthymne, keine Urkunde eines Weltbürgertums, wir schwören unsere Treue nur einer Flagge, und das ist die amerikanische ... wir streben nach Beziehung des Friedens und der Harmonie mit allen Nationen auf Erden, aber das bedeutet, anzuerkennen, dass jedes Land auf Erden, unseres eingeschlossen, das Recht hat, zuerst für seine eigenen Bürger zu sorgen...!”' Donald Trump 31.11.2016, Cincinatti Ohio, zitiert nach M. Morris Fakenews S. 252
Nachdem wir feststellen müssen, dass die Medien uns sowohl im Hinblick auf die Flüchtlingskrise als auch im Hinblick auf das Coronavirus belogen haben, stellt sich die Frage, ob dies nicht auch auf Donald Trump zutrifft, der sich gegen Zensur und wegen der verheerenden Folgen GEGEN Lockdowns ausspricht. Trump verlangt, dass die Bürger eine 3fache Corona Entschädigung erhalten. Irritierend ist, dass sein Vorgänger den Friedensnobelpreis erhielt, obwohl Obama mehr Krieg geführt hat als andere. Trump hat all diese Kriege beendet, aber gilt als der Bösewicht schlechthin und es droht ihm nun sogar ein zweites Amtsenthebungsver-fahren. Die Welt scheint verkehrt herum zu sein, schreibt Autor Michael Morris in seinem Buch Lockdown und zählt im Trump-Kapitel auf, was Trump aller Unkenrufe zum Trotz erreicht hat: Weniger Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum, aussenwirtschaftliches Gleichgewicht - eigentlich all die Sachen, die die Politik auch hierzulande erreichen sollte, nämlich das magische Viereck. Dem schließt sich Anselm Lenz im KenFM-Artikel "Danke Mr. President" an.
Die Demokraten, Bidens Lager, hingegen scheinen eng mit denen verwoben zu sein, die die Bevölkerungsreduktion und den Great Reset über die Coronakrise vorantreiben. Dafür spricht auch, der groß angelegte Wahlbetrug bei der US-Wahl: Diverse Medien (z.B. Pravda TV & Fox News) berichteten zunächst, dass eigentlich Trump die Wahl gewonnen hat. Über Nacht sollte plötzlich Biden Wahlsieger sein. Auffällig ist auch, dass die Lockdowns in Europa exakt eine Woche vor der US-Wahl eingeführt wurden, wie Anti-Spiegel berichtet.
Journalisten-Watch, DDB-News & andere sprechen von einem Wahlbetrug, wo Tote ihre Stimmen abgaben und über das Computer-Programm Dominion Stimmen gestohlen wurden. Tausende demonstrieren seitdem gegen die gestohlene Wahl, aber unsere etablierten Medien schweigen dazu, unterstellen zeitgleich einen Wahlbetrug in Weissrussland, der keinem Faktencheck standhält. Auch dazu, dass Trump vor Gericht zieht, hören wir von Medien und deutschen Politikern nur Häme. Die US-Richter helfen den Bürgern offenbar nicht, sondern ziehen sich auf Formalitäten zurück. Die Klage des Bundesstaates Texas wurde z.B. zurück gewiesen, weil Texas kein Recht zu klagen hätte. Bei Trumps Klage lässt der Supreme Court dem mutmaßlichen Wahlbetrüger so viel Zeit auf die Vorwürfe zu antworten, dass Biden bei Fristablauf längst vereidigt ist und das trotz erdrückender Beweislage. Die Beweise wollen die Richter gar nicht erst sehen. Sind die Richter korrupt?
Da es so schwer ist, an Informationen zu kommen, ist es unmöglich, sich ein Urteil zu bilden, aber man muss Trump eines lassen: Er hat den Mut sich gegen den Mainstream zu stellen, z.B. als er sich weigerte das Corona-Hilfspaket zu unterschreiben, das er als Schande bezeichnete. Laut PravdaTV steht ein finaler Knall unmittelbar bevor und die Tür zu einer neuen Welt soll sich öffnen. Die Anzeichen dafür sollen mit Trump zusammen hängen. Es ist durch das Komplettversagen der deutschen Medien und die Vorauswahl von Google extrem schwer an Informationen zu der Wahl zu kommen und man muss sich aus Fetzen etwas zusammen reimen. Warum rief Trump z.B. seine Anhänger am 6. Januar nach Washington? Wenn um Julian Assanges Begnadigung gebeten wird, ist es Rettung in letzter Sekunde gedacht? Zumindest scheinen die Demokraten gar nicht so demokratisch zu sein wie sie vorgeben. Hillary Clinton scheint auf jeden Fall im höchsten Maße bestechlich zu sein und Watergate-tv mutmaßt Assange wäre sozusagen Trumps As im Ärmel. Nancy Pelosi hingegen wollte das tun, was sie Trump vorwarf: einen Atomkrieg.
Joe Biden hingegen ist ganz dicke mit Bill Gates, wie Tweets beweisen.
Nicht-Horsts Gäste waren für 16 Uhr angekündigt und durch das Kaffeekränzchen auf der Straße ohne Kaffee mit der Tierheilpraktikerin lief mir die Zeit davon. Ich rannte ins Haus, fragte meine Tochter, ob sie Queenie die Hufschuhe anzieht, weil ich alte Frau mich nicht so gut bücken könne. Aber die Tochter wirbelte gerade mit dem Staubsauger durch die obere Wohnung. Also beschloss ich ohne Hufschuhe ins Gelände zu gehen. Am Stall erwischte ich aber die Reitbeteiligungen, die ich nun zum Hufschuhe anziehen verdonnerte. In dieser Zeit hing ich mich mit geballter Kraft an eine Satteltasche, die zwischen zwei Regalen eingeklemmt war. Die andere war an Fancys Sattel, aber der passte Queenie ja nicht. Als die eingeklemmte Satteltasche nachgab, tat sie das mit so viel Wucht, dass ich fast ins Stroh gefallen wäre. Das Satteln und Trensen überließen die Reitbeteiligungen mir ohne Mitleid, und stellten just in dem Moment eine Frage, als ich Queenie die Trense anziehen wollte. Den Moment der Unaufmerksamkeit nutzte das Pferd, um einfach loszustiefeln und schleifte mich mehr oder weniger hinter sich her, so dass ich meinen Nervenzusammenbruch kommen sah. Queenie auch, denn sie nutzte mein Gestresst-sein weidlich aus. Als ich aufgestiegen war und an der entlegensten Stallecke vorbei reiten wollte, fiel mir ein, dass Queenie sich hier einmal geweigert hatte, vorbeizugehen. Genau das fiel auch ihr ein: Jetzt stand das Pferd.
Letztes Mal war ich abgestiegen, aber dieses Mal fiel mir Stefan Raabs Leitspruch „Wir haben doch keine Zeit“ ein. Unter diesem Druck gelang es mir tatsächlich durch rechts und links Zügel auf den Pferdehintern klatschen, mich durchzusetzen. Das ging nach hinten los, denn Queenie stellte nun unter Beweis, dass sich ein Quarter Horse so sehr in Zeitlupe bewegen kann, dass man befürchten muss, sich irgendwann rückwärts zu bewegen. Also spielten wir das Pferdespiel des Wer-bewegt-wen, wo das Pferd sich so langsam bewegt, bis der Mensch alle zwei Minuten schnalzt und die Reiterbeine am Pferdebauch bewegt, als wären sie ein Gaspedal. Das führte dazu, dass das Pferd sich erst recht in Zeitlupentempo bewegte. Als ich oben auf dem Berg ankam, war ich nicht nur fix und fertig, sondern auch geladen und schnauzte eine entgegenkommende Hundehalterin an: „Besser Erziehung als Leberwursttube vor die Nase.“ Da die Dame mich ignorierte, konstatierte ich: „Ich bin Hundetrainerin und weiß, wovon ich rede.“ Daraufhin schnauzte sie zurück mit „Ich möchte keine Tipps“, worauf ich endgültig ausrastete mit: „Das sieht man, und weil Sie keine Tipps möchten und Ihren Hund nicht im Griff haben, muss ich wegen Ihnen anhalten“, denn die Leberwursttube hielt den Hund nicht davon ab, Aggressionsverhalten an der Leine gegenüber meinem Border Collie Gael an den Tag zu legen. Den platzierte ich in diesen Fällen vorm Pferd, damit sie der Angriff nicht so stresst.
Diese Leseprobe ist aus dem 3. Teil der Trilogie -Bestellung per E-Mail: nicola-steiner@t-online.de
Diese woken Gut-Menschen rauben einem den letzten Nerv, weil sie ihre Tiere nicht im Griff haben. Im Eifer des Gefechts vergaß ich kurzfristig, dass ich mein Pferd ja auch nicht im Griff hatte. Aber immerhin so weit, dass sie den Hund, der mich nervte, nicht trat. Denn solche Klöpse hat Queenie früher gebracht, wenn ich mich über jemanden ärgerte: Mal hat sie die Tierärztin fast in den Hals gebissen, die ein anderes Pferd unbedingt draußen impfen wollte (Ihre Worte: „Das muss auch so gehen“), obwohl ich in der Box bereits Kraftfutter bereit gestellt hatte und mal, weil ich mich über eine andere Reiterin geärgert habe, die dann einen Hufabdruck von Queenie auf dem Oberschenkel hatte. Oops.
Wenn der Zeitdruck nicht so enorm hoch gewesen wäre, hätte ich Queenie vielleicht sogar abgesattelt und wäre doch noch auf ihre Mutter Fancy umgestiegen oder zu Fuß gegangen, aber dafür hatte ich wirklich keine Zeit mehr.
Den ersten Rätselzettel wollte ich am höchsten Punkt Lindlars verstecken und hatte das Gefühl, als hätte ich das Pferd den Steinberg hoch getragen. Das letzte Stück führte ich, weil Queenie wie ein kleines Kind an jedem Blümchen stehen blieb. Ich glaubte, sie hatte an dem Tag ihre Tage oder war rossig, wie man das bei Pferden nennt, wenn sie empfängnisbereit sind. So argumentieren ja auch Männer gerne, wenn ihre Frauen nicht so funktionieren, wie der Herr das wünscht.
Auf die Idee, dass Queenie meine eigene gestresste Energie spiegelte, kam ich erst, als ich längst zu Hause war. Queenie dachte wohl nach dem Steinberg, dass es jetzt geradewegs nach Hause ging. Sie legte nun ein Tempo vor, das am Besten mit Affenzahn zu umschreiben ist. Das passte mir aber auch nicht in den Kram. An der nächsten Wegkreuzung wollte Queenie nach rechts in Richtung Stall und ich nach links in Richtung Teich mitten im Wald.
Denn das war die Station nach dem höchsten Punkt Lindlars, wo ich einen weiteren Hinweis verstecken wollte. Vor dem Teich lag ein Baumstamm, der so fett war, dass Queenie da unmöglich drüber kraxeln konnte. Der Stamm reichte ihr bis zum Bauch. Aber ich entdeckte am Rande einen Trampelpfad und versteckte einen weiteren Zettel mit Rallye-Rätseln fürs Jungvolk. Nachdem ich den Disput Stall-Teich für mich entschieden hatte, ging Queenie die Art von Schritt, die ich mir erwünscht hatte: Also irgendetwas zwischen Affenzahn und Schneckentempo.
Um Punkt 16 Uhr kam ich zuhause an. Die ersten beiden Gäste saßen am Küchentisch, die anderen beiden verspäteten sich, so dass mir Zeit blieb, mit dem Auto erst zur Ruine Eibach zu fahren, wo der Zettel versteckt werden musste, der den Teich im Wald als nächsten Stopp offenbarte und dann zur Zwergenhöhle, die auch Zwergenloch genannt wird, wo ich den Schatz versteckte. Den Hinweis hierzu hatte ich auf der zweiten Ruine im Umland versteckt, den die 'Kinder' erst in der Dämmerung fanden, weil sie sich dank Bier trinken und Bäume überklettern viel länger im Wald aufhielten, als Google Maps es prophezeit hatte. Der Schatz war ja in dieser dunklen Höhle und als die 'Kinder' diese erreichten, war es stockdunkel. So stockdunkel, dass ich alle anrief, die ich im Handy gespeichert hatte: Ganz und gar Kindergeburtstag-Atmosphäre eben.
Das sagte auch Nicht-Horst, als ich nachmittags am Kaffeetisch gesagt habe, sie sollten jetzt alle die Augen schließen, weil ich noch etwas in die Schatztruhe legen müsste. Ich hatte nämlich Schnäpse für vier Gäste hinterlegt und auf einmal waren es sechs. Tauriel und Legolas waren erschienen, während ich den Schatz in der Höhle versteckt hatte. Und als ich dann erneut am Kaffeetisch erschien, hatte Nicht-Horst eine Krone auf. Der eigentliche Plan seien Partymützen in Tütenform für alle gewesen, aber die gab es im Handel nicht. Darauf erzählte ich von des Hahns Plan mit den Tüten, worauf eine Gästin (gendert man das heutzutage so?) bedauerte, dass ich diesen Plan nicht umgesetzt habe. Als die 'Kinder' nach der Rallye wohlbehalten in die heimische Küche zurückgekehrt waren, gab es den Eintopf, für den ich am Morgen das Gemüse geschnibbelt hatte. Aber Nicht-Horst wollte mir nichts abgeben. Meine kleine Küche war derart übervölkert mit 'Kindern', dass ich mich aufgrund meines vorstehenden Bauches nicht zum Herd durchkämpfen konnte.
Teil 1 (und 2) ist auch als E-Book erhältlichIch war auf Hilfe angewiesen. Einer der Gäste erbarmte sich und reichte mir einen Teller samt Löffel. Derselbe Gast, Legolas, kam später runter und lud mich zum Topfschlagen ins Obergeschoss ein. Ich setzte mich an den Schreibtisch und beschloss das Spektakel zu filmen. Das war auf einmal nicht mehr Topfschlagen, sondern ein Würfelspiel, bei dem man mit Messer und Gabel Schokolade zerschneidet, nachdem man sich Mütze, Schal und Handschuhe angezogen hat.
Dran war immer der, der eine Sechs gewürfelt hat. Wenn ein anderer eine Sechs würfelte, musste alles wieder ausgezogen werden, damit dieser sich die Kleidungsstücke anzog, die zum Schokoladenverzehr berechtigten. Mein Plan, mich aus diesem Kampf herauszuhalten und zu filmen, scheiterte daran, dass Legolas darauf bestand, dass ich mitspielte. Da ich das Würfeln einer Sechs als Strafe empfand, bestellte ich beim Universum Würfelergebnisse von eins bis fünf, bis Tauriel die Schokolade per Messer und Gabel geöffnet hatte, und Nicht-Horst ein mundgerechtes Stück auf dem Tisch hinterließ. Dann würfelte ich die Sechs, bestellte beim Universum für alle anderen Zahlen von eins bis fünf und aß die von Nicht-Horst zerschnittene Schokolade in aller Seelenruhe. Als es allen anderen auch gelungen war, ein mundgerechtes Stück zu verspeisen, wollten die 'Kinder' was Anderes spielen: Das zuvor angekündigte Topfschlagen, woran ich jetzt auch zwangsweise teilnehmen musste, wurde eingeläutet.
Kalt, eiskalt, Eisbär, TitanicHieran hatte ich dann wirklich Spaß, weil ich – neben „kalt, warm, heiß“ – auch Signale wie „eiskalt“, „Eisbär“ und „Titanic“ von mir gab. Als ich dran war, krabbelte ich nach Gehör und fand' den Topf in Windeseile, um als Schatz darunter einen meiner Lollis zu finden, die Nicht-Horst mir zuvor geklaut hatte, um sie unterm Topf zu verstecken. Nicht-Horst war nicht nur angeschickert, sondern sternhagelvoll, was zu einem ähnlich hohen Geräuschpegel führte wie beim Walpurgisnacht-Kaffeekränzchen. Daran dachte ich, als die ganze Bande noch beim Abendessen am Küchentisch so lautstark gegessen hat, dass ich mich an mittelalterliche Gelage erinnert fühlte:
Wein, Weib und Gesang wurde in meiner Küche nämlich auch praktiziert. So laut, dass ich Netflix ausschaltete Denn ich verstand kein Wort mehr. Ich kam aber auch nicht auf die Idee, um Ruhe zu bitten. Denn Flo hat ja nicht jeden Tag Geburtstag. Auch wenn er an anderen Tagen in der Wohnung oben Musik hört, bin ich noch nie auf die Idee gekommen, mir mit dem Besenstiel an der Decke die Ruhe zu verschaffen, die ein traumatisierter Deutscher braucht, um sein Schuldtrauma in Ruhe und Ordnung zu pflegen: Selbstredend leise. ENDE DER LESEPROBE AUS TEIL 3.
Weitere Leseproben:Der Sturm, den der erste Teil aufgewirbelt hat, führte zu einem lustigen 3-D-Schachduell am Turm.Silvesternacht erfordert Bügeleisen zum Lachfalten glätten
Mordanschlag am Heiligen Abend: Mit Nachtisch gedroht
Wildes Mädchen: Schüttel' Dein Haar für mich
Telepathische Liebe an Allerheiligen+ SEHR LANGE GEDANKENSEX-LESEPROBE BEI GOOGLE BOOKS
+ ROSENKRIEG MIT EINEM PATRIOTEN BEI GOOGLE BOOKS
als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal:
Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch
Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei
Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden
, und aus dem 5. Teil, der, wenn überhaupt, 2027 erscheint - wo das 1883-Zitat vorab lautet:
"Wir sind schon im Himmel und in der Hölle, Sie existieren nebeneinander, und Gott ist das Land."
sowie als Hörbuch in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:
www.12oaks-ranch.de/coaching/Trump hat nun dem so genannten Deep State, dem Staat im Staate, den Krieg erklärt (dazu ein Erzbischof), denn wer glaubt, dass die Finanzeliten keinen Einfluss auf die Politik nehmen, ist entweder naiv oder ungebildet. Doch Trump hat die Pläne durchkreuzt (siehe dieses kostenlose eBook), so weit es in seiner Macht steht - womit ich nicht sagen will, dass Trump ein Unschuldslamm ist: Manche seiner Sprüche sind in der Tat unterirdisch. Aber vielleicht habe ich ihn all die Jahre aufgrund von Medienmanipulation falsch gesehen und er ist doch ein Hoffnungsträger wie es das Video nahe legt.
Trump hat natürlich nicht zum Sturm des Kapitols aufgerufen, wo jetzt sogar gegen Polizisten ermittelt wird, die die Demonstraten quasi durchgewunken haben (Lest auch: Was Trump wirklich sagte von Boris Reitschuster). Er hat den Leuten vielmehr gesagt, sie sollen nach Hause gehen und ausgerechnet
dieser Tweet wurde gelöscht, sein Twitter-Konto gesperrt. Dabei hat er in dem Tweet (zu sehen bei Min. 4 dieses Youtube-Videos, in dem niemand beleidigt wird. Bei Minute 6 gesteht ein Demonstrant, dass er für den Sturm auf Kapitol bezahlt wurde) nichts vom Wahlbetrug gesagt. Aber selbst wenn: Wenn man doch beweisen kann, dass es Wahlbetrug gab: Warum darf man es nicht sagen? Auch einen Aufruf zur Gewalt will man Trump in die Schuhe schieben, obwohl er sich ausdrücklich davon distanziert und löschte seine Socia Media Accounts.
Die Löschungsorgien gegen Trump gingen aber nach hinten los, schreiben die Unbestechlichen, weil jetzt alternative Plattformen Rekordzuwächse verzeichnen.
(lest auch die ins Deutsche übersetze Rede der First Lady ganz unten):
Obwohl mittlerweile sogar die alternativen Medien sicher sind, dass Trump gehen muss, gibt es auch Gegenstimmen, die Trump weitere vier Jahre als Präsident sehen (auch: Republikaner Nevada: Lassen Sie mich klar sagen: Trump wird weitere 4 Jahre im Amt sein). Hört man Trump genau zu, dann sagt er zwar, dass es am 20. Januar zu einer fried-lichen Übergabe kommen wird. Er erwähnt aber niemals den Namen Joe Biden. Bernd Schumacher sagt im Interview mit Heiko Schrang, dass es einen geheimen Plan von Trump geben soll und Connectiv Events schreibt, dass alles nach Plan läuft. Zum Plan ge-hört auch die Einführung eines neuen goldgedeckten Geldsystems: Nesara, das wohl auch JFK einführen wollte, bevor er ermordert wurde. Langfristig soll es das unter dem Namen Gsara weltweit geben. Alles in allem bleibt es ein Krimi bis zum 20. Januar. Ich habe mir sagen lassen, dass man Trump genau zuhören und zwischen den Zeilen 'lesen' soll:
Dies ist nur ein Auszug. Es lohnt sich das Buch im Gesamtzusammen-hang zu lesen. Mehr Zitate mit Klick auf s Bild & die orangene Tafeln.
Wann platzen Finanzblasen? Immer dann, wenn man das erfundene Geld (Geldschöpfung) zurückfordert und weil es das Geld nicht gibt, die Zinsen aber schon, muss der Schuldner, es jemand anderem weg nehmen, der dann pleite geht. So weit die Kurzversion dessen, was im Buch auf über 350 Seiten erklärt wird - na ja, vielleicht auf der Hälfte der Seiten, denn das Buch hat viele Themen, die zum großen Ganzen zusammen gefügt werden.
Es geht z.B. auch um den Goldstandard, Goldverbote und um reiche Familien, die Regierungen stürzen und dafür sorgen, dass genau die Leute bei demokratischen Wahlen zur Wahl stehen, die man an der Spitze der Regierung haben will ... bis Trump kam.
Dazu schreibt der Autor in seiner unvergleichbar amüsanten Schreibe: "Doch, was genau war es, das Trump zum ultimativen Hassobjekt des linken westlichen Establishments machte? Waren es seine zweifelsohne chauvinistischen, schlechten Sprüche über Frauen oder Mexikaner? Wohl kaum. Klar, der Mann sah schräg aus, ganz so, als wäre er im Solarium eingeschlafen und erst Tage später wieder aufgewacht, um festzustellen, dass ein Friseur sich für seine schlechten Witze bitter an ihm gerächt hatte. Ja, er war Chauvi und Macho, Junkfood-Afficionado und ein alternder Multi-Milliardär, der mit einem viel jüngeren, ehemaligen Model verheiratet ist, (...). Aber das allein war es nicht. Vielmehr waren es jene Sätze (...) mit denen er klar aussprach, dass das politische System im Land und die Finanzmärkte ein abgekartetes Spiel der geheimen Weltregierung war, ohne die Männer direkt beim Namen zu nennen." Morris zählt nun alle Verdienste von Trump auf und das sind nicht wenige. Der Wichtigste ist: Trump hat keine neuen Kriege begonnen - im Gegensatz zu seinen Vorgängern, insbesondere dem Friedensnobelpreisträger (was für eine Ironie) Barack Obama.
Trump hat er sich mächtige Feinde geschaffen: Die Presse z.B. - allen voran die Washington Post, die Jeff Bezos von Amazon gehört und all die anderen, die auch irgendeinem anderen Superreichen gehören, der die Inhalte bestimmt. (Ende Zitat)
Die Medien, die im Besitz von wenigen Konzernen sind, berichten sehr einseitig (z.B. auch hierzulande über die Grundrechte-Demos) über Trump und erklären einen Wahlsieger, bevor die Gerichte überhaupt die vorgelegten Beweise prüfen konnten - nachzulesen im sehr ausge-wogenen Bericht über die Berichterstattung: Trump, der Schreckliche.
Vor allem die deutschen Medien geben sich alle Mühe - vorneweg Herr Restle von Monitor - Trump in einem schlechten Licht darzustellen und lassen ihrer Fantasie freien Lauf.
Im Blogbeitrag kombiniere ich Leseproben aus dem 2. und dem 3. Teil meiner Patrioten-Trilogie. Dies weil die (untere) amüsante Passage im Kinderleid-Buch ein Vorspiel im 2. Teil der Trilogie, hatte. Die Vorgeschichte ist, dass der erste Teil der Trilogie massiv von vermeintlichen Verfassungsschutzleuten angegriffen wurde, die erstens unterstellten, der Holocaust würde geleugnet und zweitens behaupteten, ich hätte die Buchfiguren nicht um Erlaubnis gefragt, ihre Person zur Buchfigur zu machen. Dabei hat jeder seine eigene Buchpassage zur Genehmigung vorgelegt bekommen, obwohl ich das von Gesetzes wegen gar nicht muss - ausführliche Stellungnahme HIER. Aber ich habe mich weder einschüchtern lassen noch wurde ich hysterisch - ich habe kurzerhand ein Spiel daraus gemacht und mich köstlich amüsiert:
"Einer von den vielen Menschen, die mir sagten, wie kompliziert und anstrengend das mit Falco und mir sei, war Klaus, dessen Praktikum wir einvernehmlich nach der Hälfte der Zeit auflösten. Einer der Gründe war, dass er es zu anstrengend fand, dass ich kein anderes Thema hatte als Falco, Berta oder Dr. Lisa, die die Demos in der Landeshauptstadt kurz und klein gespalten hat. Wenn Klaus jedes Mal einen Schnaps bekommen würde, wenn ich einen dieser drei Namen sagte, wäre er sturzbetrunken.
Mein Eindruck war ja, dass das auch ohne meine Namensaufzählungen ganz gut klappte, weil er entweder mit mir oder ohne mich die Nächte durchsoff und dann morgens um 9 Uhr nicht aus dem Bett zu kriegen war. Während er nicht aufstand, bediente ich meinen Praktikanten mit Kaffee und Toast und ärgerte mich schwarz, aber sagte nichts. Irgendwann setzte er sich an den mehr oder weniger gedeckten Frühstückstisch, erzählte von Gott und der Welt und gab sich genervt, wenn ich auch einmal etwas erzählen wollte, weil er meine Wortbeiträge nicht nach qualitativen Gesichtspunkten, sondern nach quantitativen Namensaufzählungen beurteilte. Aber er war bereit, mit mir zusammen zum Treff zu gehen: Wer war das schon in diesen Zeiten? (...)
Für € 20,- Bestellung per Mail: nicola-steiner@t-online.deWenigstens des Praktikanten Busenfreund, der Hahn-im-Korb nahm sich die Zeit, diese Berta-Problematik fast eine Stunde lang am Telefon mit mir zu erörtern. Gerade der musste ja selbst eine Menge einstecken, weil er beim Tribunal das Wort für mich ergriffen und ja auch an drei Wochenenden nacheinander den Treff ins Forum verlegt hatte. Hätte er das nicht getan, wäre Udo ja gar nicht so über den Hahn hergefallen. Danach war aber keine Rede mehr davon, den Treff zu verlegen. Er wollte erst einmal mit Berta reden, was eigentlich an dem Tag geschehen sollte, als ich mit Klaus dort auflief. Der Hahn berichtete, dass Berta so spät gewesen sei, dass keine Zeit für ein Vier-Augen-Gespräch übrig blieb. Sie hatte aber eine halbe Stunde später sehr wohl Zeit dafür, sich fast zehn Minuten vor mich hinzustellen und mir den Marsch zu blasen für Taten, die ich nicht begangen habe. Davor hatte sie mich gebeten zu gehen, was ich verweigerte. Nachdem ich ihr aber partout nicht antwortete – Klaus lobte im Nachhinein, dass sie mich zu einer Szene hat provozieren wollen – ging sie zum Hahn, sagte ihm, er sei Veranstalter, und er solle das jetzt mit mir regeln. Also nahm er mich zur Seite, fragte, ob ich bereit sei zu gehen. Ich antwortete mit „Nein.“ Somit flitzte der Hahn nun zu Berta, um sie damit zu konfrontieren, dass ich weder eine Straftat begangen noch Gäste belästigt hätte, so dass ein Hausverbot rechtswidrig wäre. Obwohl Berta diejenige war, die gegen mich die Straftat derVerleumdung begangen hat, beschwerte sie sich beim Hahn, dass ich nicht nur einmal, sondern gleich drei mal gewagt hatte, ihre üble Nachrede richtig zu stellen, weswegen der Hahn nun wieder zu mir sauste, um mir mitzuteilen, er habe neue Infos. Ich erklärte ihm, dass ich im Falle, dass über mich unwahre Tatsachenbehauptungen verbreitet werden, diese beliebig oft richtig stellen dürfe, was den Hahn-im-Korb veranlasste, wieder zu Berta zu flitzen, um ihr auch das weiterzugeben.ANDERTHALB JAHRE SPÄTER IM 3. TEIL DER PATRIOTEN-TRILOGIE:
Weitere, wenn auch ernste Leseprobe aus Teil 3Falco hatte mir ja einmal angeraten, ich möge seinen Ratschlägen folgen, weil er Schach spielt. Ich hatte mich damals immer gefragt, woher er dieses Selbstbewusstsein nahm, zumal wir uns ja noch nicht einmal darauf geeinigt hatten, welches Ziel eigentlich erreicht werden sollte. Sein Ziel war scheinbar, es allen Recht zu machen und um jeden Preis, Streit zu vermeiden. Mein Ziel war es, die Schachpartie zu gewinnen. Bei den bisherigen Partien war mir genau das gelungen, wobei zwar zuweilen nur die Dame, nicht aber der König gefallen war. Im Regelfall musste ich aber nur ein paar Bauern opfern – im Gegensatz zu Berta, die zahlreiche Figuren aus der zweiten Reihe verlor. Wo Falco Schach auf dem Brett spielte, beruhte mein Schach auf den PR-Strategien, die ich an der Uni gelernt hatte.Und da war ich einfach strategisch besser aufgestellt als Berta und Co, die ja nicht spontan die Strategie wechseln können, weil sie sich ja erst Anweisungen von den Hintermännern holen müssen, so meine Vermutung. Die allerbeste PR-Strategie ist die Freundlichkeit, eine Eröffnung der Partie, die auch Berta gut beherrschte.
Aber, was würde sie tun, wenn jemand Anderes die weißen Figuren hat, und sie in die Defensive kommt? Ich beschloss, es auszuprobieren, fuhr zum Treff und parkte neben Monopolys Auto. Berta erwischte ich neben Monopoly, der gerade filmte, wie Berta die Brokkoli und Blumenkohl in einer Außenpfanne wendete.
Internet oder nicht Internet – das ist hier die FrageMein erster Spielzug waren folgende Worte: „Ich bin gekommen, um das Kriegsbeil zu begraben.“ Berta tappte in die Falle und ritt auf alten Geschichten herum:
„Das geht nicht. Du hast mich ins Internet gezerrt.“ Ich fragte: „Wo habe ich dich denn ins Internet gezogen?“ Berta schimpfte über ein Youtube-Video, in dem aber weder ihr Name noch der des Treffs genannt worden war. Also Falschaussage:
Das war daher eine der Partien, die ich ein Jahr zuvor gewonnen hatte. Nachdem ich nun sagte, dass mein Video ja eine Reaktion auf ihre üble Nachrede war, die sie mit namentlicher Nennung nicht nur am Treff, sondern auch bei der Demo in Gummersbach verbreitet hatte, betrieb Berta das Gaslighting eines Narzissten. Als ich „Ich hatte gar keine Wahl, als das richtig zu stellen ...“, ausführen wollte, unterbrach sie mich mit „Aber nicht im Internet.“ Das hätte ich mich mal trauen sollen, sie zu unterbrechen ...
Diesen Schachzug von Berta entkräftete ich mit dem Argument, dass die Unterscheidung öffentlich oder nicht-öffentlich lauten müsse. Daraufhin flog mein Pferdchen vom Spielfeld, als sie sagte: „Ich werde mich jetzt nicht juristisch mit dir auseinander setzen.“ Sie punktete damit bei Monopoly, der vorschlug, dass das jetzt weder der richtige Ort noch der richtige Moment sei, um den Streit beizulegen. Wir sollten uns zu zweit treffen, um das zu besprechen. Denn Berta sagte mehrfach, dass sie mich bitten würde zu gehen. Ich lehnte ihre Bitte dankend ab. Daraufhin sagte Berta, dass wir diese Situation ja schon mal gehabt hätten. Ich verkniff mir die Feststellung, dass ich die damalige Partie gewonnen hatte.
Ich hatte bekanntlich ein Kapern, eine Heimkehr zum Eck im Sinn; und daran arbeitete ich mich von Schachpartie zu Schachpartie entlang. Berta ließ diese Partie in einem Remis enden und zog sich in ihre Hütte zurück. Sie tat das, nachdem ich angeboten hatte, dass ich das mit Björn besprechen wolle. Der war ja jetzt der neue Treff-Organisator, obwohl er an diesem Tag nicht da war.
Falco war ja aus dem Rennen. Monopoly hatte schon beim Frühstück erzählt, dass Falco nicht mehr zum Eck fahre. Daher blieb mir im ersten Moment nichts anderes übrig, als schwanzeinziehend das Schachbrett zu verlassen. Aber da rettete mir Ludger die Haut, indem er sagte: „Jetzt hau doch endlich ab“, und bot mir so die Steilvorlage für den Spielzug „Nicht in diesem Ton“, was eine Spielvariante des „Lass mich doch mal ausreden“ ist, die Angelika fünf Minuten später ausspielen würde. Aber erst einmal spielte ich Katze mit der Maus Ludger und fragte, was genau er mir denn vorwarf - war ja nicht so, dass ich alle Ratschläge von Falco in den Wind schoss. Denn Fragen sind schon ein raffinierter Schachzug – wobei das natürlich auch immer auf den jeweiligen Gegner ankommt.
Bei Ludger führte das zu speicheltreibenden Aussagen wie „Verschwinde von hier“, die ich zuckersüß mit „Aber wieso denn?“ konterte und überlegte, an wen mich das erinnerte. Ach ja richtig, es ist aus „Hoecker, Sie sind raus“ (Switch). Vorher hatte ich Ludgers Einwurf, dass es Bertas Recht sei, auf ihrem eigenen Grund Hausverbot zu erteilen, gekonnt ignoriert, obwohl es de facto nicht rechtens ist und fragte mich, wer denn nun eine Figur aus dem Spielfeld gekegelt hat.
Und da das Einzige, was ich über Schach zu wissen glaubte, war, dass der gewinnt, der die meisten Figuren im Feld stehen hat, beschloss ich zu bleiben. Angelika half mir dabei, wenn auch unfreiwillig. Denn die eilte herbei, um den sprachlosen, nach Luft schnappenden Ludger aus der Schusslinie zu holen. Im Gegensatz zu Ludger kannte sie die Strategie mit dem Fragen stellen, um die Antworten dann mit neuen Fragen zu unterbrechen.
Im Anschluss sprach sie völlig harmlose Dinge in einem Ton an, als wären es Staatsverbrechen: „Es stimmt doch, dass du erst ein Buch veröffentlicht hast, das autobiografisch war und dann ein fiktives. Und da hast du doch gesagt, dass du bei einem fiktiven niemanden fragen musst.“ Dumm wäre es jetzt gewesen, wenn ich auf diese Ja-Nein-Frage mit Ja oder Nein geantwortet hätte. Daher tat ich es Berta nach und versuchte mich im Gaslighting. Ich sagte, dass jeder, der im Gedankensex-Buch vorkam, seine Passage zu lesen bekommen und schriftlich genehmigt hatte.
Aber Angelika ist eine Frau und nicht so leicht auszubooten wie der männliche Ludger. Sie bestand darauf, dass ich auch die zweite Frage beantwortete. Dieses Mal fand ich es besser mit: „Ja, so ist tatsächlich die Rechtslage“, zu antworten, was eine Falle meinerseits war, weil ich ihren Zug voraussah. Ich ahnte, dass sie sagen würde, dass man die Rechtslage gepflegt vom Tisch fegen könne; denn es ginge um das Zwischenmenschliche. Tatsächlich tappte sie in meine Falle.
Denn jetzt konnte ich die Gegenfrage platzieren: „Im Ernst jetzt? Findest du es zwischenmenschlich in Ordnung, wenn man über einen anderen Lügen erzählt und ihn sogar einer Straftat bezichtigt?“ Jetzt war Angelika mehrere Sekunden lang sprachlos. Dann wechselte ich das Thema zurück zur Rechtslage, dass ja ein jeder Roman irgendwie von tatsächlichen Ereignissen inspiriert sei. Sie sagte, sie wolle nicht in meinen Büchern sein, und ich verkniff mir die Aussage, dass das Leben kein Wunschkonzert ist. Stattdessen antwortete ich mit: „Du bist ja auch nicht in meinen Büchern“, (denn fiktiv ist fiktiv). Aber sie war mehr auf Zack wie Ludger und konterte sofort mit: „Ich möchte auch nicht die Inspiration für eines deiner Bücher sein.“ Jetzt war auch ich auf Zack, ließ Kunstfreiheit Kunstfreiheit sein und wechselte erneut das Thema. Ich fragte sie, ob sie denn damals nicht wie alle anderen für das Grundgesetz auf die Straße gegangen sei. Sie wich geschickt aus, indem sie sagte, dass sie das Grundgesetz Kacke fände.
Da ich nicht auf den Kopf gefallen bin, fragte ich: „Also gilt jetzt das Recht des Stärkeren? Wer die Macht hat, der hat das Recht? Und weil es Bertas Location ist, hat sie alle Rechte und ihre Gäste haben keine?“ Daraufhin forderte Angelika eine Verfassung. Denn das Grundgesetz sei ja keine. Das sah ich ähnlich, aber ich sagte: „Aber darin wäre es ja auch nicht erlaubt, anderen zu unterstellen, sie hätten den Holocaust geleugnet, obwohl sie das gar nicht getan haben. Damit unterstellt man dem anderen ja eine Straftat, und auch das ist strafrechtlich relevant“, worauf Angelika konterte: „Jetzt betreibst du üble Nachrede.“ Ich erklärte ihr im Oberlehrerton, dass üble Nachrede nur gegeben sei, wenn jemand eine unwahre Tatsachenbehauptung aufstelle. Nun sah ich in Angelikas Gesicht nur noch gähnende Leere. Vielleicht war sie doch keine inoffizielle Mitarbeiterin des Verfassungsschutzes, sondern einfach nur strunzdumm. Nachdem sie mich mehrfach unterbrochen hatte, unterbrach nun ich sie, um meinen Redeanteil zurückzuerobern, was sie auftrumpfen ließ mit: „Du lässt einen nie ausreden“, was am Ende alles war, was von den Vorwürfen übrig blieb. Hausverbot wegen nicht ausreden lassen, obwohl ich ja auch nie ausreden durfte.
Da aber nun meine Anwesenheit am Eck durch meine Ignoranz solange von Berta geduldet werden musste, überlegte ich, ob ich mich dafür bei Ludger und Angelika bedanken sollte oder nun so tue, als wäre nichts gewesen. Ich schlenderte also zu Paul und Mary, ohne sie – wie sonst – zu umarmen, weil ich sie nicht in Verlegenheit bringen wollte. Dieses Gespräch sicherte mir eine weitere halbe Stunde Anwesenheit, die noch nicht einmal von dem unterbrochen wurde, der mich im Vorjahr des Platzes verweisen wollte. Heute war er freundlich: Towanda! Und dann kam auch noch Fred und stellte sich neben mich. Da die Neugier bekanntlich der Katze Tod ist, trat er eine Zeitlang von einem Bein aufs andere und fragte mich dann, wie es gelaufen sei. Ich sagte, das könne ich jetzt schlecht sagen, und er zog mich ums Eck und bat mich, es einfach leise zu erzählen: schon wieder eine Viertelstunde gewonnen.
Die nächste Viertelstunde bescherte mir Monopoly, der zu mir kam, um zu beanstanden, dass Diplomatie nicht meine Stärke sei (doch das ist sie: Es kommt halt drauf an, was ich gerade erreichen will). Falcos Rat folgend fragte ich, wie er darauf käme. Er sagte, dass es nicht klug gewesen wäre, gleich mit der Rechtslage anzufangen. Das klärte ich dann auf: „Moment! Das war nicht ich. Meine Worte waren, dass ich das Kriegsbeil begraben möchte. Daraufhin wollte Berta mir Hausverbot erteilen, und ich sagte, dass sie das nicht darf, wenn es sich um eine Kneipe handelt.“ Das war zwar ein wenig verdreht, aber es war ja tatsächlich Berta, die das Wort juristisch in den Mund genommen hatte. Monopoly wollte aber trotzdem vermitteln und mich milde stimmen (das hatten vor ihm schon andere versucht: keine Chance). Da er im Gegensatz zu mir kein PR studiert hat, lag er dem Irrtum auf, dass ein Gespräch unter vier Augen erfolgversprechender wäre. Aber der Erfolg würde natürlich bei Berta liegen, die mir dann ja alles Mögliche in den Mund legen könnte. So dumm war ich natürlich nicht. Monopoly gegenüber war ich jetzt doch mal diplomatisch und log, dass ein Vier-Augengespräch eine gute Idee wäre. Das konnte ich gefahrlos sagen, weil ich sicher war, dass Berta sich niemals zu solch einem Gespräch mit mir herablassen würde. Das fand ich sehr praktisch. Denn genau das würde aus ihr die Aggressorin und aus mir das Opfer machen.
Da ich Monopoly mit meiner Glanzleistung in Diplomatie jetzt milde gestimmt hatte, konnte ich ihm die Geschichte von der Aktion und der Reaktion aufs Ohr drücken: „Das ist eigentlich ganz einfach. Wenn Berta nicht möchte, dass irgendwelche Richtigstellungen im Netz kursieren, muss sie doch einfach nur aufhören, Lügen über mich zu verbreiten.“ Und weil er ein Gesicht machte, als hätte ich mit dieser Bemerkung gepunktet, ergänzte ich: „Also ansonsten würde ich aber so ziemlich alles für den lieben Frieden tun: Mich entschuldigen, die Abmahnung zurücknehmen ...“
Genau das würde ich tatsächlich tun, weil Berta umso lächerlicher und aggressiver dastünde, desto friedlicher ich mich verhielt. Das hatte ja sogar Klaus vor einem über halben Jahr anerkannt: „Die wollte dich dazu provozieren, dass du ausrastet, und du bist so cool geblieben. Hut ab!“ Nachdem nun Lady Monopoly auch noch zu uns kam, mich umarmte, und ich Monopoly himself gleich mitumarmte, war der Zeitpunkt gekommen, wo ich eindeutig als Sieger aus der Partie hinausging. Ich machte mich aufgeplustert wie ein Pfau vom Acker. Damit Berta im Nachgang keinen weiteren Zug machen konnte, schrieb ich in die Treff-Gruppe: „Ich war jedenfalls gerade am Eck, habe angeboten, das Kriegsbeil zu begraben und habe mich ein Stündchen nett unterhalten“, was ein typischer Fall von Lügen durch Auslassen war. Aber so machen die Medien das ja auch immer - gleiches Recht für alle.Die Handlung der Leseprobe ist fiktiv, aber von realen Ereignissen inspiriert. Weitere derartige Don't-mess-with-Nicola-Steiner-Geschichten gibt es im 1. Teil "Gedankensex mit einem Patrioten", und auch im 5. Teil, der, wenn überhaupt, 2027 erscheint - wo das 1883-Zitat vorab lautet:
"Wir sind schon im Himmel und in der Hölle, Sie existieren nebeneinander, und Gott ist das Land."
Weitere Leseproben:Frecher Gaul sprengt Kindergeburtstag für ErwachseneSilvesternacht erfordert Bügeleisen zum Lachfalten glätten
Mordanschlag am Heiligen Abend: Mit Nachtisch gedroht
Wildes Mädchen: Schüttel' Dein Haar für mich
Telepathische Liebe an Allerheiligen+ SEHR LANGE GEDANKENSEX-LESEPROBE BEI GOOGLE BOOKS
+ ROSENKRIEG MIT EINEM PATRIOTEN BEI GOOGLE BOOKS
als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal:
Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch
Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei
Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden
und als Hörbuch in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:
www.12oaks-ranch.de/coaching/Trump bleibt politisch aktiv: "Wir werden etwas machen, aber noch nicht jetzt" EP 23.1.20
Texas bereitet Klagen gegen Biden-Regierung vor: Amtsenthebungsverfahren geplant
Quo warranto: Wie die Wahl nach der Amtseinführung korrigiert werden kann
Die Demokraten haaben alles gegeben, aber Trump rüstet sich bereits zum Kampf
Die seltsame Inauguration, sein holpriger Start & die mögliche Rückkehr des Vorgängers
Update: Der Auslöser für das Militär gegen Biden vorzugehen - wird dir nicht gefallen
Es gibt auch Menschen, die die derzeitige Situation in den USA als eine Art Apokalypse sehen: In Amerika tobt die biblische Schlacht zwischen Gut und Böse - nichts ist wie es scheint. Gott gewinnt. Lest also auch meinen Blogbeitrag zur Offenbarung des Johannes (demnach bleibt Trump Präsident) und den zu den Visionen des Alois Irlmeier. Mehr zu Donald Trump auf meiner Unterseite Q-Anon.
Die scheidende Trump-Administration will umfangreiche Erkenntnisse veröffentlichen, die auf das Labor in Wuhan als Verursacher der Covid Pandemie hindeuten.
Das Weiße Haus werde „dramatische neue Beweise“ präsentieren, dass das Virus, das Covid-19 verursacht, aus einem Labor in Wuhan ausgetreten ist, so die britische Daily Mail in einem Bericht.
Die Zeitung fügt hinzu, dass der scheidende Außenminister Mike Pompeo eine „Bombshell“-Ankündigung machen werde, dass SARS-CoV-2 nicht natürlich von Fledermäusen auf den Menschen übersprang – sondern stattdessen von Wissenschaftlern am Wuhan Institute of Virology kultiviert (WIV) wurde, wo sowohl chinesische und ausländische Experten seit Jahren vor einer schlampigen Bio-Sicherheit warnten.
Der Ausweg: Die verfassunggebende Versammlung. Macht mit bei der Online-Bürger- Beteiligung von: www.gemeinwohllobby.de/ (gemäß Art. 146 Grundgesetz: Infos)
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Wie Sie alle habe ich über das vergangene Jahr nachgedacht und darüber, wie der unsichtbare Feind, Covid-19, über unser schönes Land gefegt ist. Alle Nationen haben den Verlust von geliebten Menschen, wirtschaftlichen Schmerz und die negativen Auswirkungen der Isolation erlebt.
Als Ihre First Lady war es inspirierend, aus erster Hand mitzuerleben, was die Menschen unserer großartigen Nation füreinander tun, besonders wenn wir am verletzlichsten sind.
Bei fast jeder Erfahrung, die ich gemacht habe, habe ich die Geschichten vieler Menschen in meinem Herzen mit nach Hause genommen.
In letzter Zeit geht mein Herz an: Air Force Veteran, Ashli Babbit, Benjamin Philips, Kevin Greeson, Rosanne Boyland, und die Capitol Police Officers, Brian Sicknick und Howard Liebengood. Ich bete für ihre Familien um Trost und Kraft in dieser schwierigen Zeit.
Ich bin enttäuscht und entmutigt über das, was letzte Woche passiert ist. Ich finde es beschämend, dass es rund um diese tragischen Ereignisse anzüglichen Klatsch, ungerechtfertigte persönliche Angriffe und falsche, irreführende Anschuldigungen gegen mich gegeben hat - von Leuten, die relevant sein wollen und eine Agenda haben. In dieser Zeit geht es ausschließlich um die Heilung unseres Landes und seiner Bürger. Sie sollte nicht zur persönlichen Bereicherung genutzt werden.
Unsere Nation muss auf eine zivile Art und Weise heilen. Machen Sie keinen Fehler, ich verurteile die Gewalt, die auf dem Kapitol unserer Nation stattgefunden hat, absolut. Gewalt ist niemals akzeptabel.
Als Amerikaner bin ich stolz auf unsere Freiheit, unsere Standpunkte ohne Verfolgung zu äußern. Das ist eines der wichtigsten Ideale, auf denen Amerika im Grunde genommen aufgebaut ist. Viele haben das ultimative Opfer gebracht, um dieses Recht zu schützen. In diesem Sinne möchte ich die Bürger dieses Landes dazu aufrufen, sich einen Moment Zeit zu nehmen, innezuhalten und die Dinge aus allen Perspektiven zu betrachten.
Ich beschwöre die Menschen, die Gewalt zu stoppen, niemals Vermutungen aufgrund der Hautfarbe einer Person anzustellen oder unterschiedliche politische Ideologien als Grundlage für Aggression und Bösartigkeit zu nutzen. Wir müssen einander zuhören, uns auf das konzentrieren, was uns eint, und uns über das erheben, was uns trennt.
Es ist inspirierend zu sehen, dass so viele eine Leidenschaft und Begeisterung für die Teilnahme an einer Wahl gefunden haben, aber wir dürfen nicht zulassen, dass diese Leidenschaft in Gewalt umschlägt. Unser Weg nach vorne ist es, zusammenzukommen, unsere Gemeinsamkeiten zu finden und die freundlichen und starken Menschen zu sein, von denen ich weiß, dass wir es sind.
Die Stärke und der Charakter unseres Landes haben sich in den Gemeinden gezeigt, die von Naturkatastrophen betroffen waren, und während dieser schrecklichen Pandemie, die uns alle getroffen hat. Der gemeinsame Nenner in all diesen schwierigen Situationen ist die unerschütterliche Entschlossenheit der Amerikaner, einander zu helfen. Ihr Mitgefühl hat den wahren Geist unseres Landes gezeigt.
Wie ich im Sommer sagte, sind es diese entscheidenden Momente, auf die wir zurückblicken und unseren Enkeln erzählen werden, dass wir durch Einfühlungsvermögen, Stärke und Entschlossenheit in der Lage waren, das Versprechen unserer Zukunft wiederherzustellen. Jeder von Ihnen ist das Rückgrat dieses Landes. Sie sind die Menschen, die die Vereinigten Staaten von Amerika weiterhin zu dem machen, was sie sind, und die die unglaubliche Verantwortung haben, unsere zukünftigen Generationen darauf vorzubereiten, alles besser zu hinterlassen, als sie es vorgefunden haben.
Es war die Ehre meines Lebens, als Ihre First Lady zu dienen. Ich möchte den Millionen von Amerikanern danken, die meinen Mann und mich in den letzten 4 Jahren unterstützt und die unglaubliche Kraft des amerikanischen Geistes gezeigt haben. Ich bin Ihnen allen dankbar, dass Sie mich Ihnen auf Plattformen dienen lassen, die mir am Herzen liegen.
Am wichtigsten ist, dass ich um Heilung, Gnade, Verständnis und Frieden für unsere große Nation bitte.
Lassen Sie uns jeden Tag daran denken, dass wir eine Nation unter Gott sind. Gott segne Sie alle und Gott segne die Vereinigten Staaten von Amerika.
Mit freundlichen Grüßen,
Melania Trump